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Das Beet um die Holzterrasse am Haus
Dieses Beet haben wir ursprünglich 2003
um Moms Holzterrasse angelegt. Mom hat es klassisch mit
Buchskugeln, Beetrosen und geformten Kissen aus gelbbunter
Kriechspindel bepflanzt. Das war mir zu steif, und so habe ich
es im Herbst 2014 umgestaltet. Vier der sechs Buchse sind vom
vorderen Rand in den Hintergrund gewandert, ansonsten habe ich
mehr Wert auf Stauden und Gräser gelegt.
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März das Beet ist frisch mit Kompost gemulcht. Tulpen und
Krokusse treiben erstes Grün
Anfang Mai Tulpenzeit
Juni jetzt blühen Katzenminze. Spornblumen
Knautia macedonia und im Hintergrund die Rose
Juli vorn Aster radula dahinter
Phlox 'Blue Paradise'
August Persicaria amplexicaulis,
Helenium, Echinacea, Phloxe
Oktober vorn Pennisetum, hinten
Achnatherum calamagrostis, Astern
November viele Stauden sind schon zurück
geschnitten. Gelbe und rote Chrysanthemen und die Gräser
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Das Beet am Haus
Hier stand jahrzehntelang eine groooße alte Zierkirsche, die die
Lichtverhältnisse bestimmte. 2013 legte ich unter ihr ein neues
Schattenbeet mit neu erstandenen Hostas , Farnen und anderen
Blattschmuckstauden an - und im selben Jahr begann die große
Zierkirsche krank zu werden und starb innerhalb von drei Jahren
komplett ab. Nun war es ein Sonnenbeet. Die Bepflanzung habe ich den sonnigen Verhältnissen
angepasst, nur direkt an der Grenze ist es halbschattig. Da mein Garten
immer schattiger wird, habe ich das Beet 2016 nach vorn hin erweitert.
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März das Beet
ist frisch mit Kompost gemulcht ich freue mich über die Vermehrung
der Schneeglöckchen
April
inzwischen spießen die Stauden zwischen dem Laub der
Schneeglöckchen
Juni die Stauden
haben tüchtig zugelegt. vorn schwarzrote Bartnelke hinten
diverse Fingerhüte
Juli die Bepflanzung
setzt nicht nur auf Blüten, sonder nauch auf Laubfarben
August Solidago
ptarmicoides , Origanum 'Herrenhausen, Sedum, Euphorbia
Oktober
Herbststimmung mit vielen Astern
Ende Oktober
Letzt Blütenpracht der Chrysanthemen
Dezember
Winterstimmung mit seltenem Raureif
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Das Hügelbeet
Das Hügelbeet wurde vor langer Zeit von Mom als Steingarten
angelegt. Mom benutzte dafür die einzigen Felsbrocken, die es in
Norddeutschland gibt: von der Eiszeit rund geschliffene
Feldsteine. Sie hatte die ganze Beetfläche mit faustgroßen Steinen
bedeckt. Mich hatte das optisch nicht überzeugt und außerdem
war das unglaublich pflegeintensiv. So sind heute nur noch die
großen Feldsteine der Umrandung übrig. Auf den Fotos ist es nicht
so gut zu erkennen, der Hügel ist in der Mitte etwa 60 cm
höher aus die Umgebung. Von der ursprünglichen Bepflanzung
sind noch die Sommerazalee, die Buchskugel, einige Fetthennen, Blauschwingel, und eine altmodische Nelke erhalten. Durch das
Gefälle und seine sonnige Lage ist dieses Beet prädestiniert für
trockenheitsverträgliche Stauden und Gräser.
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27. März
2. April
7. Mai
2. Juni
18. Juni
20. Juli
9.
September
29. Oktober
30. Dezember
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Das
lange Beet an der linken Grenze
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Der ganze Garten ist in
Richtung linker Grenze abschüssig. Das Wasser lief also von uns
weg zum Nachbarn. Ich habe das Beet der Länge nach in zwei
waagerechte Ebenen geteilt, indem ich zwei Stufen mit Flaschen
abgefangen habe. (die zweite Flaschenreihe ist direkt an der
Grenze). Neben der Flaschenkante ist nun gleichzeitig meine
ca. 30cm breite Rennstrecke von der aus ich es leichter habe, das
Beet zu pflegen. Der obere Bereich wird, wie fast der ganze
Garten, im Frühling mit Kompost gemulcht, der untere Bereich
dagegen mit Herbstlaub und Rasenschnitt, denn dort ist der Boden
stark mit Unkrautsamen belastet.
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21. Februar
27. März
16. März
7. Mai
19. Mai
19. Juni
28 Juli
7. August
25. September
23. Oktober
12. November 6
5. Dezember
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Das Waldbeet
Hier gab es in alten Zeiten mal ganz viele serbische Fichten, eine
Lärche und eine Kiefer. Diese haben dem Bereich in der Familie den
Namen "Der Wald" beschert. Inzwischen sind nur noch die
Kiefer, eine letzte Fichte und eine Buche, die wir auf ca. 4m Höhe
halten übrig. Sie Bilden die Kulisse für das Waldbeet und
beschatten es ab 15 Uhr. Vormittags sorgt die Blutpflaume auf dem
Rasen für wandernden Schatten. Dies ist also kein buntes
Beet sondern eines für robuste Bodendecker und
Blattschmuckstauden. Es ist kein Beet für kostbare Raritäten, denn
der Boden dort ist schlecht.
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15. März
27. März
18. Mai
25. Mai
11. Juli
23. September
31. Oktober
15. Dezember
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Das Bogenbeet ganz hinten
Zuletzt das Bogenbeet, welches sich ganz hinten, am Ende des
Grundstücks von unserem Gartenhaus bis zum Kompostverschlag
hinzieht. Ich habe es 2001 angelegt. Es war das erste Beet
im Garten auf dem ich Ziergräser angepflanzt habe.
Voriges Jahr habe ich das Chinaschilf vor Nachbars Hecke
herausgenommen, weil es inzwischen von innen verkahlt war. Die
Ersatzpflanzung muss sich nun erst mal entwickeln. Das Hakone-Gras
hat sich in der selben Zeit sehr schön entwickelt (es waren
ursprünglich 4 Töpfe) und hat inzwischen eine Hauptrolle
übernommen.
15. Februar
5. März das Beet ist freigeräumt und mit Kompost gemulcht
22. April, das Hakone-Gras sprießt und bringt frisches
Frühlingsgrün
29. April Tulpe 'Gavotta'
20.Mai, Akelei-Zeit
6. Juli die rosa-pink-Rote Phase beginnt
29. Juli, Phloxe, Kerzenknöterich und Monarden führen die
rot-pinke Phase fort
14. September, nun beginnt die Asternzeit, im Vordergrund Aster
amelluns 'Silbersee'.
9.
Oktober, weiter gehts mit Astern
23. November, das Hakone-Gras erfüllt weiterhin seine Rolle
als Hauptdarsteller und ist weiterhin präsent
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